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Verschlagwortet: CX, Cyclocross, Schaltwerk funktioniert nicht, Ultegra DI2
- Dieses Thema hat 11 Antworten sowie 4 Stimmen und wurde zuletzt vor vor 11 Jahren, 1 Monat von Ralf aktualisiert.
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30. Juli 2013 um 21:17 #3602RalfModerator
Ein erster Blick – noch aus der Ferne…
30. Juli 2013 um 22:38 #3610MarkusHTeilnehmerschick, schick!
Das 2014er Design ist deutlich hübscher als das 2013er, das ich gesehen hatte.
Was ist das denn für eine Kurbel?
VG,
markus31. Juli 2013 um 07:08 #3611RalfModeratortune smart foot RR mit power2max 🙂
31. Juli 2013 um 17:46 #3613PeterTeilnehmerHallo Ralf,
sieht sehr schön aus,halt Ridley !!!!
GlückwunschPeter
1. August 2013 um 16:26 #3638RalfModerator3. August 2013 um 16:56 #3645HeikoModeratorHallo Ralf,
alles Gute mit deinem neuen CycloCrosser.
Gruß
Heiko3. August 2013 um 19:20 #36474. August 2013 um 01:12 #3650RalfModerator@MarkusH: Natürlich fährt sich mein „Cross Fire“ super!!!
Im Ernst jetzt:
Am Donnerstag habe ich mein CX-Bike über unsere MTB-Hausstrecke geprügelt. Ehrensberg und Blocksberg gingen. Vorn: 48/34, hinten: 11-28.
Gestern, also Samstag, bin ich damit 130km durch „Heide und Moore“ geradelt.
Für Bestzeiten. z.B bei den Cyclassics, ist das Rad auch mit Rennradreifen kein vollwertiger Ersatz, glaube ich. Die Rahmengeometrie ist anders, Für technische Abschnitte in den Harburger Bergen ist nach wie vor mein MTB-Fully erste Wahl.
Mit dem CX-Bike kannst Du fast im Rennradtempo über Feldwege und Waldautobahnen bolzen – und über Straßen. Die Eierlegenden WollMilchSau also, die in keiner Spezialdisziplin perfekt ist. Aber ideal, wenn Du durchs Land radeln und nicht an Straßen gebunden sein möchtest. Vielleicht auch mehrere Tage mit leichtem Gepäck und überwiegend abseits der Straßen. Da habe ich zurzeit Bock drauf.
Allerdings habe ich noch Schwierigkeiten mit der Wahl des richtigen Luftdrucks. Es soll komfortabel sein, aber nicht bei jeder Wurzel durchschlagen.
Bei meiner ersten Ausfahrt am Donnerstag hatte ich nach knapp 2 Kilometern einen Platten, Hinterreifen. – Deshalb Thomas D. getroffen, der mit dem MTB unterwegs war. Das war gut. Sein Rücken ist wieder besser. Zeig Dich mal beim Training Thomas D..
Bei der „Heide und Moore-Tour“ musste ich, glaube ich, viermal den Vorderreifen flicken und – weil ich keine Reserven mehr hatte, auch mental – habe ich den Hinterreifen nicht angefasst, sondern, anfangs nach ca. 10 km, dann immer in immer kürzeren Abständen, Luft nachgepumpt. Bestimmt 10 Mal.
Ich bin sicher, das wird sich noch einpegeln. Alles gut also. Aber schrieb ich eingangs ja schon.Gruß
Ralf- Diese Antwort wurde vor vor 11 Jahren, 2 Monaten von Ralf bearbeitet.
4. August 2013 um 14:49 #3652MarkusHTeilnehmerSagen wir mal, es gibt bereits ein Fully und ein RR im Haushalt. Würdest du dann das CX einem Hardtail als Jeden-Tag-Bike vorziehen? Ich meine jetzt nicht deins speziell, da das doch schon eher ein sehr ambitioniertes, cutting Edge Sportgerät ist. Eher allgemein die Eigenschaften der beiden Radtypen vergleichend.
- Diese Antwort wurde vor vor 11 Jahren, 2 Monaten von MarkusH bearbeitet.
5. August 2013 um 15:37 #3657RalfModeratorJa, ich würde ein CX einem Hardtail vorziehen.
Ein CX ist schneller, wenn es darum geht, zügig von A nach B zu kommen, z.B. zur Arbeit. Bereifung gibt es für jeden Einsatzzweck.
Die Sitzposition ist aufrechter als beim Rennrad und es bietet mehr Griffmöglichkeiten als ein Rad mit geradem Lenker wie ein Hardtail. Daher ist es komfortabler als diese Spezialräder.
Manche CX-Modelle kommen mit Befestigungsmöglichkeiten für Schmutzfänger, Gepäckträger und Lichtanlage. OK, damit ist es nicht mehr weit bis zum Radonneur, z.B.: http://www.hilite-bikes.com/bike-blog/7-theon-randonneur-reiserad-velo-mit-sram-apex-2×10
Im Gegensatz zum Radonneur kann man es mit dem CX aufgrund des stabileren Rahmens auch im Gelände krachen lassen. Unsere MTB-Hausstrecke ist damit problemlos befahrbar, inkl. Ehrens- und Blocksberg.
Eine objektive, für alle gültige Antwort auf diese Frage gibt’s wohl nicht. Geschmackssache.
Ich bin momentan sehr vom CX angetan 🙂
Gruß
Ralf5. August 2013 um 21:44 #3666MarkusHTeilnehmerDanke für die Ausführungen. Das deckt sich mit dem, was ich mir so gedacht hatte.
Alles weitere dann bei der nächsten Ausfahrt oder beim Sammtisch.
VG, markus7. August 2013 um 23:21 #3692RalfModeratorHeute bin ich zum drittem Mal mit meinem X-Fire unterwegs gewesen.
Beim ersten Mal hatte ich einen Platten hinten und große Schwierigkeiten, den Mantel von der Schlauchlosfelge zu bekommen.
Beim zweiten Mal hatte ich 4 Platten vorn und ein Schleicher mit mehrfach nachpumpen hinten. Aber ich fand heraus, wie der Mantel auch von dieser Felge leicht zu lösen ist.
Heute, beim dritten Mal, fiel nach ca. 5 km ein Teil der Schaltung aus. Hinten ging nix mehr. Das hat mich dann doch getroffen.
Im deutschsprachigen Internet fand keine Hinweise auf eine Problemlösung. Stunden später stieß ich bei den Amis auf den entscheidenden Tipp: Kabel im Griff locker. Gummi hoch und Stecker nachgedrückt und – das war’s! Alles wieder gut 🙂
Jetzt kommen die zwischenfalllosen Fahrten. Klopf, klopf, klopf auf Holz.
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