10 Jahre RSCH – Sauerlandtour vom 11.-14.5.17

Wir waren 11 Biker.

Rennrad fuhren: Frank, Heiko, Norbert, Peter, Ralf, Ralf W. und Torsten.
Das MTB wählten: Hartmut, Markus, Sven und Thomas D..

10 schliefen im Ferienhaus, 1 im Hotel. Alle waren zufrieden.

Frank und Peter reisten am Samstagmittag ab. Hartmut, Norbert und Sven am Sonntagmorgen, Thomas D. und Torsten mit Ralf W. und Ralf mit Heiko Sonntagmittag.

(Fotos gibt’s ’ne Menge. Kommen hier demnächst!)

Was waren die Highlights?

Peter: Mein Highlight war … unsere tollen gemeinsamen Abende. Und dieser super breite Radweg durchs Tal der Butterblumen. (Bahntrasse bei Züschen)

Frank: Die Touren waren sehr gut geplant. Tolle Strecken und Landschaft zum RR fahren. Highlight waren die langen Abfahrten und der Fahrradweg auf der ehemaligen Bahnstrecke (bei Züschen, siehe oben). Auch die geselligen Abende waren sehr schön. Die Unterkunft war ideal für unsere Jubiläumsfahrt.

Ralf: … die tollen Touren, die Torsten ausgearbeitet hatte (siehe Das war). Ich liebe das Sauerland. Und – wie Norbert sich durchgebissen hat. Und – wie gut wir miteinander ausgekommen sind. Kein Streit, kein Gemecker, keine schlechte Laune. Und – wenn ich zum Frühstück kam, war der Tisch schon gedeckt, der Kaffee durch und frische Brötchen geholt. Kaum war der letzte satt, da war auch schon der Tisch leer geräumt und abgewischt und die Spülmaschine eingeschaltet. Männerhaushalt eben 😉

Torsten: … 77 km/h auf dem Tacho :-))

Heiko: Das harmonische miteinander, wo wir uns noch besser kennengelernt haben und jeder für jeden da war. Die einsamen Höhenwege, die für Rennräder wie geschaffen waren. Das MTBer und RRer gleichermaßen zu ihrem Recht gekommen sind. Zuletzt 😉 die langgezogenen Anstiege und rasanten Abfahrten.

Norbert: Meine Highlights waren: Trotz Speichenriss nächsten Tag wieder radeln zu können, dank eines neuen Laufradsatzes. Dass ich die 2 x 100km geschafft habe, obwohl ich erst wieder 4 Wochen auf dem Rad bin und die netten Abende mit euch.

Thomas D.: Mein Wochenend-Rückblick: Zwischen den bis zu 23%igen Anstiegen und den zahlreichen rasanten Abfahrten gab es einiges an Highlights:
– plötzlich auftauchende Postkarten ähnliche Ausblicke auf Berge und Täler.
– ne Pause am Teich bei strahlendem Sonnenschein nach einer matschigen, verspielten Wurzeltrail-Passage.
– die gegenseitige Hilfe bei den wenigen Pannen auf den Touren (haste mal ne Zange?) und den Bedürfnissen am Abend (haste mal ’n Weizen?) waren klasse.
Fazit: Es geht doch nichts über ein Fully, mit dem man durch Wald und Flur, über Stock und Stein cruisen kann….

Markus: Die Pause an dem oben gezeigten See waren einfach super. Schön Matsch verschmiert nach einigen super Abfahrten und einer Schlammschlacht über einen lang gezogenen Höhenrücken mit der Gewissheit wir haben nur noch 3-4 Km aber noch mindestens 300 Höhenmeter. Das war für mich ein absoluter Höhepunkt.
Das nachmittägliche Treffen nach den Touren und der Austausch untereinander vor der Unterkunft ist mir als sehr harmonisch und entspannt positiv in Erinnerung.
Die MTB-Gruppe hat super zu einander gepasst und jeder hat um die Stärken und Schwächen des Nebenmanns gewusst und diese akzeptiert. Ich glaube, das ist ein Grund, weshalb jede Tour besonders war.
Im Ganzen kann ich nur sagen, es war ein super Wochenende. Wenn es irgendwie machbar ist, bin ich beim nächsten mal wieder dabei.
Was mir wirklich sehr, sehr gut gefallen hat, ist, dass wir alle gemeinsam uns für die Ordnung und Sauberkeit zuständig fühlten und niemand sich hat hängen lassen oder aushalten. Das habe ich so nur sehr selten erlebt.
Danke an alle!

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